Und sonst
Bitte reichen Sie bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn einen von Ihnen selbst geschriebenen Text per Mail (minimum 5 Seiten, maximal 20 Seiten) beim Veranstalter ein. Idealerweise ist es der Anfang eines Textes. Bringen Sie bitte zum Kurs einen Laptop mit.
Und machen Sie Sie sich bitte keine Sorgen. Sie brauchen sich nicht zu fragen, ob Ihr Text gut genug ist oder Sie gar abgelehnt werden? Nein, Sie werden nicht abgelehnt. Ihr Text dient lediglich dazu, eine Einschätzung vorzunehmen.
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Manoscritto gibt es seit 2008. Bei einem der ersten Kurse war Angélique Mundt dabei. Damals als Teilnehmerin. Mittlerweile ist sie eine erfolgreiche Schriftstellerin und hatte 2022 einen Kurs, zusammen mit Romy Fölck, geleitet. Romy Fölck? Sie war ebenfalls als Teilnehmerin bei einem Kurs vor mehr als 10 Jahren - und ist nunmehr beständig in der Spiegel-Bestsellerliste vertreten.
Angélique Mundt, die mittlerweile mit ihrem Mann zusammen unter dem Namen Kästner & Kästner schreibt, bat ich um ein Statement zu Manoscritto.
Sie antwortete: "Schreibende Krimi-Nerds und Bella Italia. Sonne, Pasta, Vino und stundenlanges Plotten an den eigenen Geschichten. Angeregte Diskussionen um Figurenentwicklung, Plotpoints oder den ultimativen Cliffhanger. Abendliche Spaziergänge durch das pittoreske Städtchen. In Farnese spürt man die Magie des Schreibens hautnah. Angélique Kästner, kaestner-krimi.de"
Romy Fölck schrieb: „Zweimal MANOSCRITTO in Farnese - jedes Mal war ich absolut begeistert! 2009 kam ich als Schülerin, nahm viele neue Anreize und Ideen mit, setzte sie um. Dreizehn Jahre später, nach mehreren Krimi-Bestsellern, wurde ich eingeladen, den Kurs zu leiten, zusammen mit meiner Kollegin Angélique Kästner. Was für eine Ehre, was für eine fantastische Erfahrung! Farnese, dieser magische Ort im Latium, die tolle Organisation, die kulinarischen Highlights und vor allem immer wieder die Begegnung mit fremden Menschen, die in dieser Woche zu Freunden werden: unbezahlbar!“
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Als PDF ein Artikel der Journalistin Julia Meyer-Hermann über einen Kurs. Was die Autorin in ihrem sehr schönen Text in der "Freundin" verschweigt: Damals gab es eine Unterkunftsmöglichkeit im hiesigen Kloster. Doch die Klosterschwestern hatten abends aus Versehen das Kloster abgesperrt. Auf Umwegen kam die Berichterstatterin doch noch ins Kloster, aber nicht in ihr Zimmer. Sie musste in der Zelle eines angereisten Fotografen auf dem Boden übernachten.